31 Januar 2006

Dumme Dänen oder: Hetze schadet

Unter den Völkern Europas ist das dänische Volk zur Zeit am stärksten von Xenophobie geprägt, ja, es scheint in Dänemark inzwischen üblich zu sein, Minderheiten als Sündenböcke zu zeichnen, sogar Wahlen können auf dieser Basis gewonnen werden, denn es herrscht dort zur Zeit ein migrantenfeindlicher Kulturkampf.

Im "Jyllands-Posten" erschien gleich ein Dutzend religionsschmähende Karikaturen, welche den Islam und die Muslime z.B. als Terroristen darstellten. Die Freude in Dänemark darüber war indes nur kurz, denn zur großen Überraschung vieler Dänen fühlen sich Muslime, weltweit, wenig geschmeichelt, ja, sie waren gekränkt.

Das wurde anfangs noch als Lustverstärkung aufgefasst, schließlich ging es ja bei diesen Veröffentlichungen genau darum, die Anhänger des Islam zu verärgern und sie lächerlich zu machen. Wie schön: Sie ärgern sich.

Norwegische Rechtsextremisten druckten die hetzerischen Karikaturen am 10. Januar erneut ab, und gossen neues Öl ins Feuer.
Auch einschlägig bekannte deutsche Hassblogs zeigten sich überaus begeistert über die antisilamische Respektlosigkeit und ihre Wirkung. Mäßigung und Verzicht auf Hetze gelten bei vielen Rechtsbloggern als Zeichen von "Selbsthass".

Aber wie so oft im Leben reagieren Gekränkte nicht unbedingt kooperativ.


Die dänische Regierung war zudem so strunzdumm, die verlangte Entschuldigung zu verweigern - zunächst meinte
Anders Fogh Rasmussen gegenüber der beleidigten islamischen Welt: "Wir bedienten uns in Dänemark des Humors und der Satire." Jens Rohde, der Fraktionschef seiner Partei, legte noch nach: "Da gibt es nichts zu entschuldigen."

Statt jetzt einfach vermehrt dänische Waren zu kaufen, und bis dahin unentschuldigte Religionsschmähung als eine Art "Kommunikationsangebot" freundlich aufzufassen, wurden dänische Waren und Firmen boykottiert. In kurzer Zeit brach zusammen, was von Dänen in arabischen Staaten in Jahrzehnten aufgebaut wurde. Schon jetzt sind Firmeninvestitionen in Zigmillionenhöhe wertlos geworden.

Natürlich sind die ausgelösten arabischen Reaktionen auch überempfindlich.
Derartige Aufrufe zum Völker- und Religionshass sind in Deutschland zwar zurecht illegal, aber insgesamt gibt es keine Pflicht für "den Westen", der islamischen Religion Kritik und Karikatur zu ersparen.

Die derzeitige Aufregung in arabischen Ländern hat gewisse Züge von Scheinheiligkeit, welche die religionsschmähenden Darstellungen auf eigener Seite verkennt, die sich z.B. gegen die christliche oder jüdische Religion richten. Das ändert aber nichts an der Dummheit der Dänen, welche nach ein paar Tagen der Schadenfreude jetzt selber Schäden zu erleiden haben.

Denn das ist die Logik von Hetze: Sie schadet.

11 Comments:

At 31 Januar, 2006 19:39, Anonymous Anonym said...

Alle Achtung. Da gehört schon viel Überzeugung dazu, hier das Offensichtliche zu leugnen und sich auf die Seite der Freiheitsfeinde zu schlagen.

Über die Karikaturen mag man denken, was man will: Als Christ ist man Ähnliches zur Genüge gewohnt, und wer sich so schwer getroffen fühlt, dass es ihn zur Tat gelüstet, kann sich ja auf den Rechtsweg begeben.

Wenn wir Meinungsfreiheit wirklich ernst nehmen, kann sich eine Regierung nicht für Meinungen entschuldigen, die ihre Bürger äußern. Und dass jetzt alle eigentlichen Verursacher zurückrudern, mag man oberflächlich zum Anlass nehmen, ihre Dämlichkeit zu verspotten. Ich hingegen notiere, dass glaubhafte Gewaltdrohungen offensichtlich ein wirksames Mittel sind, den eigenen Willen durchzusetzen.

Erhellend und erleuchtet ist, was du unter "ferner liefen" als "überempfindlich" betrachtest: Dass sich Muslime, wenn es um die Grundlagen ihrer Religion geht, nicht an weltliche Gesetze gebunden fühlen. Das zu thematisieren wäre die eigentliche Lehre aus dieser Geschichte, statt den eigenen Kreuzzug gegen irgendwelche Blogs weiterzuführen.

 
At 01 Februar, 2006 05:53, Anonymous Anonym said...

rayson, der Unterschied ist der, dass hierzulande die "christlichen" Karikaturen in der Regel nicht von Moslems oder Juden veröffentlicht werden, sondern von Christen bzw. Ex-Christen.

Im Übrigen kam es in Deutschland zu einem Verfahren auf dem Rechtsweg als die Punkband WIZO ein Schwein am Kreuz als T-Shirt-Motiv vertrieb, siehe http://www.myblog.de/politischinkompetent/art/2777849

Man sollte sch also nicht heuchlerisch als päpstlicher als der Papst echauffieren, sondern anerkennen, dass Christentum wie auch Islam sinnlose Überbleibsel aus einer Zeit sind, als die Menschen kaum von den Bäumen herunter waren und davon lediglich eine der beiden Religionen noch mehr Anklang findet als die andere. So ist auch das Gehetze kein Ausdruck davon, dass das Christentum eine Antipode zum mittelalterlichen Islam sei, sondern vielmehr ein Merkmal, dass zwei Übel hier um Macht und Anerkennung konkurrieren.

MfG

Daniel

 
At 01 Februar, 2006 13:11, Anonymous Anonym said...

Daniel,

es macht in einem Rechtsstaat keinen Unterschied, wer etwas tut. Nur, was er tut.

Der entsprechende Straftatbestand in Deutschland ist mir wie auch Dean wohl bekannt. Für mich reicht es aus, alle diejenigen, die sich beleidigt fühlen, auf den Rechtsweg zu verweisen.

Was deine Meinung zu Religionen betrifft, ist sie - im Gegensatz zu dem, worüber wir hier diskutieren - übrigens ganz allein dein Problem.

 
At 01 Februar, 2006 14:08, Blogger John Dean said...

@Rayson

Mir scheint, dass deine Beurteilung einseitig ist - und du diese Akte der Religionsschmähung für eine Form von "Freiheit" hältst. Was für eine "Freiheit" soll das sein, welche die tiefe emotionale Verletzung einer Menschengruppe für notwendig erachtet?

Ich persönlich halte Hetze und massive Kollektiv-Herabsetzungen von Menschengruppen für anti-freiheitlich.

Das ist übrigens eine sehr liberale Position, Rayson - und aus dieser Position heraus wird Volksverhetzung als Offizialdelikt behandelt. In Dänemark übrigens nicht, und das macht einen Teil des Problems aus, das es bei uns nicht gäbe, einfach, weil der Staat ein Interesse daran hat, herabseztende Hetze gegen Menschen- und Volksgruppen zu unterdrücken.

Und dies tut er, gerade, weil er "Meinungsfreiheit wirklich ernst" nimmt. Man erhält kein freiheitliches Meinungs- und Dialogklima, wenn üble Verhetzungen den öffentlichen Diskurs bestimmen.

Eine Regierung (u.a. ein Fraktionschef), die bei einem derartigen Konflikt nicht gezielt mäßigend wirkt, ist einfach nur dumm. Es liegt in keinem rechtfertigbaren Interesse, die Verbreitung übler Hetze zu schützen oder sogar zu rechtfertigen, wie es Rassmussen und Rohde tate.

Sie haben Dänemark, aber auch den gekränkten Muslimen, einen schlechten Dienst erwiesen.

Rayson, warum kannst du partout in der Gleichsetzung einer Religion und seiner Anhängers mit Terroristen keine üble Herabsetzung sehen, welche in seiner Struktur genauso übel ist wie z.B. Antisemitismus?

Wie kannst du Antisemitismus für bekämpfenswert halten, wenn du diese üblen Formen von Hetze nicht für bekämpfenswert hältst?

Öffentliche Menungsfreiheit muss Grenzen kennen, und bei empfindliche und übel herabsetzender Schmähung ganzer Menschengruppen (z.B. Juden) ist diese Grenze überschritten, dafür kann es keine öffentliche "Freiheit" geben, deshalb, weil diese Formen von Hetze in sogar starkem Maß anti-freiheitlich sind.

Deine Mutmaßung darüber, was ich ich in Bezug auf die arabischen Reaktionen für überempfindich halte, verbuche in in die Rublik oberflächlches Lesen. Bitte gucke dir nochmal meinen Text an, überlege noch einmal, was ich unter "arabische Überempfindlichkeiten" meinen könnte.

Richtig: Die in vielfacher Hinsicht übertriebenen Reaktionen auf arabischer Seite in dieser Frage. Bedenke aber bitte: Ein ökonomischer Käuferstreik ist keineswegs eine Überschreitung gesetzlicher Schranken.

Ich finde es zwar nicht gut, aber es ist zulässig, in diesem Fall sogar verständlich, deshalb, weil sich Rasmussen und Rohde mit ihren Äußerungen sich im Namen des dänischen Volkes auf die Seite der Hetzer gestellt haben.

Ohne diese dumme und unkluge Reaktion, welche auf arabischer Seite sehr empfindlich wahrgenommen wurde, wäre Dänemark einiger Schaden erspart geblieben.

@ Daniel

Man sollte m.E. eigene Wertungen von Religionen und das öffentliche Interesse nicht gleich setzen.

Es ist nicht gerade sehr höflich, gläubige bzw. streitende Menschen als Primitivlinge und Baumbewohner zu betrachten, aber in gewisser Hinsicht hast du - bezogen auf die Hetze - damit recht:

Wer herabsetzende Hetze verbreitet, verhält sich unzivilisiert.

 
At 01 Februar, 2006 14:45, Anonymous Anonym said...

Wenn eine Zeitung sich die Freiheit nimmt, antiislamische Karikaturen zu veröffentlichen, dann ist das mit liberalen/freiheitlichen Grundsätzen absolut kompatibel. Niemand wir dazu gezwungen diese Karikaturen anzuschauen, bzw. die Zeitung zu kaufen und damit hat sichs.

"Ich verabscheue Ihre Meinung, aber ich werde Ihr Recht, diese äußern zu dürfen, mit meinem Leben verteidigen."

Voltaire

 
At 01 Februar, 2006 15:23, Anonymous Anonym said...

@ rayson & dr. dean:

Ich denke, es ist doch ein Unterschied, woher bei dem mmer wieder strittigen Thema Religion Sarkasmus und Karikaturen kommen. Denn die Angehörigen der jeweiligen Religion können wohl besser abschätzen, wie weit man dabei gehen kann, ohne andere Gläubige wirklich tief zu verletzen, sondern z.B. mehr Kritik an gewissen Missständen einer Religion zu üben.

@ rayson:

Da ich von Religionen frei bin und an nichts als die Vernunft glaube, habe ich mit Religionen auch kein Problem. Ich betrachte sie lediglich als Beleidigung des aufgeklärten und vernünftigen Geistes, auch wenn manche Menschen diese Krücken fürs Leben zu brauchen scheinen.

MfG

Daniel

 
At 01 Februar, 2006 18:59, Blogger John Dean said...

@matthias b.

Was soll das für ein Verständis von Voltaire sein, wenn Volksaufhetzungen und Hetze gegen religiöse Minderheiten in der Öffentlichkeit verbreitet werden darf?

Man beachte: Es ging hier nicht um geistreiche Karrikaturen, welche einzelne Erscheinungen innerhalb einer Religionsrichtung kristisieren, sondern um eine Schmähung einer ganzen Gruppe z.B. als Terroristen.

Ein wenig Rücksicht schadet nicht - das kannst du sogar bei Voltaire nachlesen.

Du sollst zwar deine Meinung sagen können, gewiss, aber nicht in einer Weise, dass dies unmittelbar und massive beleidigt!

Oder zählen Beleidigungen gegen Minderheiten, z.B. Juden, für dich auch zur verteidigenswerten Freiheit?

Ich hoffe nicht.

gez. Voltaire II.

 
At 01 Februar, 2006 19:04, Anonymous Anonym said...

@Dean

Versuch doch bitte nicht, mich auf die Seite der dänischen Zeitung zu stellen. Über diese Veröffentlichung darf und soll man streiten. Wie über zig andere Veröffentlichungen ähnlicher Art Christen gegenüber aber auch. Wenn gestern bei Kerner im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine Truppe "deutscher Komiker" (trotz Erhardt wohl immer noch ein Oxymoron) genüsslich auf allem herumtritt, was einem Katholiken so heilig sein mag, dann ist das bei uns aber längst nur noch cool und irgendwie so schön verrucht rebellisch, als ob wir noch im 13. Jahrhundert lebten. Wer protestiert oder in dieser Sache seine Rechte (Anzeige) wahrnimmt, wird als verbohrter Spinner abgetan. Wie, ihr erwartet eine öffentliche Entschuldigung? Das darauf einsetzende Gewieher aus Mainz ist bestimmt bis Rom zu hören.

Nein, Chancen auf die Durchsetzung der eigenen Be- und Empfindlichkeiten hat man als religiöser Mensch nur unter einer Bedingung: Ich muss drohen (am besten mit Gefahr für Leib und Leben) und Macht ausüben. Dann fallen die tapferen Aufgeklärten der Reihe nach um und kriechen "zu Kreuze" (ersetze durch jeweils religiös passende Metapher). Das wirkt, und das ist die Lektion, die bleibt.

Du hättest weit mehr Recht, Dean, wenn das, was die dänische Zeitung da gemacht hat, in der Sache so völlig außergewöhnlich war. War es aber nicht. Schon gar nicht war es eine Schmähung der nicht existenten Gruppe der Muslime (worauf uns gerade letztere bei Bedarf ja immer wieder gerne hinweisen). Es war vielleicht eine Schmähung aller, die sowas zum Anlass nehmen, ihre eigenen Gesetze über die geltenden zu stellen.

Dean, ich kann es in der Tat nicht verstehen, wenn du die Veröffentlichung zum eigentlichen Skandal machst und nicht die eigentlich nur noch als dreist zu bezeichnenden Forderungen aus der islamischen und arabischen Welt. Und ich meine nicht den Käuferstreik, so lange er nicht mit Zwang verbunden ist - das solltest du eigentlich wissen. Warum irgendwelche Araber irgendwelche Produkte kaufen, ist allein deren Sache. Es gibt kein Recht dänischer Hersteller auf arabische Kunden.

Die "unkluge Reaktion" der dänischen Regierung war übrigens der Verweis auf die Meinungsfreiheit. Wenn das schon nicht mehr opportun sein soll, sind wir gerade dabei, einige Grundsätze westlicher Demokratien aufzugeben. Man kann es bedauern, dass es keine vergleichbaren dänischen Straftatbestände gibt (ich tue das nicht), aber kann ein dänischer Regierungschef, der auf die Gesetze seines Landes verweist, "unklug" handeln und seinem Land einen "schlechten Dienst erweisen"? Anscheinend, wenn der Gegendruck groß genug ist.

@Daniel

"Ich betrachte sie lediglich als Beleidigung des aufgeklärten und vernünftigen Geistes, auch wenn manche Menschen diese Krücken fürs Leben zu brauchen scheinen."

Eben. Diese Einstellung ist nur dein Problem.

 
At 01 Februar, 2006 20:07, Anonymous Anonym said...

@Dean

Was soll das für ein Verständis von Voltaire sein, wenn Volksaufhetzungen und Hetze gegen religiöse Minderheiten in der Öffentlichkeit verbreitet werden darf?

Es ist ein Unterschied, ob ich in der Öffentlichkeit "Juden sind doof" an jede Hauswand schmiere, oder ob ich in meiner Zeitung meine Meinung ausdrücke. Ich hab doch geschrieben, daß niemand gezwungen ist sich die Zeitung zu kaufen.

Jemanden mundtot zu machen ist nicht im Sinne der Freiheit.

Du sollst zwar deine Meinung sagen können, gewiss, aber nicht in einer Weise, dass dies unmittelbar und massiv beleidigt!

Man sollte immer seine Meinung sagen können, auch wenn dies unmittelbar und massive beleidigt!

Oder zählen Beleidigungen gegen Minderheiten, z.B. Juden, für dich auch zur verteidigenswerten Freiheit?

Ja. Find ich zwar nicht gut, aber ich werde niemanden davon abhalten. Leute, die dies tun, werde ich zur Rede stellen, aber ich werde sie nicht mundtot machen.

Ganz in Voltaires Sinne.

 
At 02 Februar, 2006 16:47, Anonymous Anonym said...

Vor lauter Angst, einmal mir den bösen "Rechtsbloggern aus Weikersheim" einer Meinung sein zu müssen, verlassen sie hier leider liberale Positionen, natürlich nicht ohne zu behaupten, ihre illiberale Position sei die wirklich liberale bzw. wenn schon nicht liberal, dann doch wenigstens nicht "strunzdumm".

Die meisten der Karikaturen sind doch völlig harmlos. Mohammed mit Esel bei Sonnenuntergang dürften nichtmal Sie, werter Herr Dr., als Hetze gegen Muslime empfinden. Die Karikatur mit den Selbstmordattentätern post-mortem kann man auch nur dann auf alle Muslime beziehen, wenn man böswillig ist. Da aber die Attentäter sich auf Mohammed beziehen, ist es durchaus angebracht, diesen Zusammenhang in einer Karikatur aufzugreifen. Ihre Forderung, sich bei Ländern zu entschuldigen, deren Bürger zum Teil nichts dabei finden, Kinder bei Anschlägen zu zerfetzen, aber über solche Karikaturen in Rage geraten, sind geradezu groteskt.

Interessant ist es, wie sie in Ihrem Beitrag die gewalttätigen Reaktionen und Todesdrohungen verharmlosen und als "überempfindlich" abtun. Immerhin folgt darauf der Satz
insgesamt gibt es keine Pflicht für "den Westen", der islamischen Religion Kritik und Karrikatur zu ersparen.
Es wäre schön, wenn dies der Tenor ihres Artikels gewesen wäre ;)

Am nettesten ist ihre Sorge um die Wirtschaft. Normalerweise sehen sie ja die Wirtschaft gerne als antifreiheitliches Unternehmen, daß deswegen vom Staat reguliert werden muß. Nun befürworten sie antifreiheitliches staatliches Handeln zugunsten der Wirtschaft.

 
At 27 Mai, 2006 13:10, Anonymous Anonym said...

wieviele islamistische Ehrenmorde gab es in deutschland in den letzten 10 jahren? keine ahnung? informieren!

der ständige und sich ausweitende islamistische terror gegen frauen und mädchen aus moslemischen familien hier in europa:

ist nicht so schlimm?

ist eine eigenart deren (multi)kultur, für das man verständniss aufbringen muß?

die tatsache daß kritiker des islamismus, zb. die karikaturisten in dänemark, in verstecken unter polizeischutz leben müssen:

ist deren eigene schuld?

 

Kommentar veröffentlichen

<< Home