Die Wettbewerbsfeinde in CDU, FDP, EU und BDI
Geplant war, dass private "Konkurrenten" statt mit unternehmerischer Leistung mit Elendslöhnen in den Wettbewerb gehen. Jetzt, wo sie annähernd gleichen Wettbewerbsbedingungen unterliegen, meckert der CDU-Wirtschaftsrat, und sieht ein "Attentat auf den Wettbewerb". Auch die EU jault. Die FDP sowieso. Schließlich gibt für diese Klientelisten kaum schöneres als Elendslöhne. Der Staat solle via HartzIV die Hungerlöhne von privaten Postanbietern aufstocken. BDI-Präsident Thumann sieht nun 5 Millionen Arbeitsplätze in Gefahr.
Um sich die Narrenkappe noch tiefer ins Gesicht zu ziehen, fordert jetzt die CDU auf ihrem Parteitag, dass alle ausländischen Unternehmensbeteiligungen, die 25% überschreiten, einem Veto des Wirtschaftsministers unterliegen sollen. Außerdem solle es bei ausländischen Beteiligungen zu einer allgemeinen Meldepflicht kommen. Zur Abwehr unerwünschter Unternehmen. Das betrifft ganz besonders den Strommarkt, wo die einheimischen Monopolisten bereits damit einverstanden sind und - in Zusammenarbeit mit Minister Glos - jegliche neue Konkurrenz abwehren wollen.
Ich bin sicher, sie haben den Verstand verloren.
(Bild von la_imagen)
Labels: Wirtschaft
4 Comments:
Dean bist du Journalist? We know each other...dont worry
He, kennst du ihn????? Würdest du mir email mailen? Bitte
Ja gerne doch. Wie lautet deine Mailadresse?
Sagt mal, Ihr Halbirren und Rübhirne, könntet Ihr euer seltsames Jagdfieber nicht einfach mal auf Briefmarken, MP3-Dateien oder irgendetwas Sinnvolles beschränken? Oder - das wäre auch eine Idee - die Privatadressen eurer weltanschaulichen Freunde als erstes veröffentlichen? Ich habe gehört, "boche", "rayson", "statler" und "waldorf" sind da mächtig scharf drauf.
Okay?
Kommentar veröffentlichen
<< Home