Kurz, nachdem ich mich über einen Kommentar in der Suedeutschen geärgert habe (kein Link für den gewohnt reaktionären Blöker Nico Fri*d), fällt mir auf, dass die neue linksliberale Zeitung "Público" Spanien ziemlich gründlich aufmischt, und den Verwertungsgesellschaften das Fürchten lehrt. Erstaunlich. Beides.
Der Morgen - Gedanken zur Zukunft
Linksliberal - frech - informativ
24 November 2007
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2 Comments:
Der Kommentar über den Grünen-Parteitag etwa?
Gruß
Ben
In gewisser Hinsicht ja, wobei der Ärger über den Kommentar von Nico Fried ein Anlass war. Ich verstehe nicht, warum man den Kerl nicht einfach zur FAZ abschiebt oder zur WELT. Gleichzeitig fand ich bemerkenswert, dass eine engagierte linksliberale Presse - diesmal in Spanien - noch etwas bewirken kann. Und das nicht zu knapp. Dort werden die Bürger mit ihren Anliegen Ernst genommen und unterstützt. Das beste daran: Es funktioniert.
(wobei man natürlich anmerken könnte, dass es letztlich fette spanische Fußballgelder sind, welche Público finanzieren)
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