Das Rennen um die Präsidentschaft: Der Deal von Howard Dean
Es ist in unseren Medien noch nicht so recht angekommen, der Deal von Howard Dean, dem Vorsitzenden der demokratischen Partei in den USA. Vielmehr meint man, dass das Rennen von Clinton und Obama um die Nominierung seitens der Demokraten noch lange andauern könnte, deutlich über Juni hinaus.
Dem ist nicht so. Offenbar hat Howard Dean inzwischen mit den Kandidaten, Barack Obama und Hillary Clinton, eine Vereinbarung getroffen, dass einer der beiden Kandidaten spätestens bis zum 15. Juni aufgibt, und zwar abhängig davon, wer dann im Rennen um die Delegiertenstimmen hinten liegt. Gleichzeitig werden die Superdelegierten dazu aufgerufen, ihre Unterstützung für einen der beiden Kandidaten bis spätestens zum 15. Juni öffentlich zu machen.
Auf der Seite www.demconwatch.com kann man sich über den Verlauf informieren. Im Moment führt Obama mit 1727 Stimmen vor Clinton, welche sich 1593 Stimmen gesichert hat.
Foto: CC von Mr. Wright
Labels: USA
1 Comments:
Danke für die interessante Information.
Gruß
Ben
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