10 Dezember 2007

Mit 43 Milliarden Risikokrediten, nach Informationen der Sueddeutschen, ist die Sachsen LB dem Tod geweiht. Landesbürgschaft? Unsinn! Doch nicht für eine so gut wie bankrotte Firma. Es gibt übrigens auch erfreuliche Nachrichten: Schulen mit guten Leistungen scheinen sich neben einem guten Lernklima dadurch auszuzeichnen, dass sie versuchen, jedem Schüler gerecht werden zu wollen.

2 Comments:

At 11 Dezember, 2007 13:39, Blogger XxusLex said...

Geniale Strategie der Sozialisten, die Risiken der Kapitalsdiener auf die Bevölkerung abwälzen um damit quasi eine Verpflichtung zu schaffen,,,
gewitzt

 
At 11 Dezember, 2007 16:16, Blogger John Dean said...

Du meinst doch auch die "Sozialisten" aus dem Kreis von CDU und FDP? Ich hätte immer gedacht, die sind dann und nur dann "sozialistisch", wenn es darum geht, die Verluste von Firmen zu sozialisieren.

Neben der Partei des Milbenbräters regiert in Sachsen noch die SPD, aber es ist nur schwer zu erkennen, wo genau sich diese von der CDUFDP-Agenda unterscheidet. Vielleicht hat man, nach Jahren mit einer relativ geringen Verschuldung, einfach mal Lust darauf, die Verschuldung des Bundeslandes Berlin zu überholen.

Sowas sorgt für Schwung in der Politik und für ein Wahlvolk, dem man erfolgreich etwas über Sachzwänge erzählen kann.

(ich kann immer noch nicht fassen, mit welcher Leichtfertigkeit hier Milliardenbeträge verpulvert werden, wenn doch ein Konkurs die deutlich günstigere Lösung für das Land wäre)

 

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