Jubii ist irre
Lycos bzw. Bertelsmann (bzw. Lycos-Chef Christoph Mohn) möchten nach den diversen Internetpleiten des Konzerns mal wieder Erfolg haben - und bieten einen "neuen" Dienst im Web 2.0-Gewand an, er nennt sich Jubii. Kurz auf die AGB geschaut:
"Sie dürfen die kostenlosen Dienste von Lycos nicht für die Anbahnung oder den Abschluss von Rechtsgeschäften nutzen, insbesondere nicht im Rahmen der Ausübung einer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit."Dazu passt dann die aktuelle Meldung des "Produkt Managers Sven":
Kommentar: Wie durchgeknallt muss man bei Lycos bzw. seitens der Bertelsmannführung sein, dass man ausgerechnet Xing, ein"Bei Jubii dreht sich alles um dich und dein persönliches Netzwerk vertrauenswürdiger Personen. XING zeigt ihren Mitgliedern die Kontakte ihrer Kontakte an und ermöglicht ihnen so, ihr persönliches Netzwerk auszubauen. Eine Kooperation zwischen diesen zwei Marken bezüglich einer tiefen Integration von XING in Jubii geht weit über die üblichen Cross-Marketing Konzepte und Standard Werbe Initiativen hinaus."
Die spinnen, die Bertelsmänner.
Labels: Web 2.0-Wahn
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